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Sonntag, 9. Dezember 2012
Sonntag, 25. November 2012
Sonntag, 15. April 2012
NDR 4
Stand: 13.04.2012 12:42 Uhr
Nerzzüchter will vor Verwaltungsgericht gehen
Behörde untersagte Tierhaltung bereits 2011
Die Nerze werden nach Aussage des Kreisveterinäramtes seit längerem in viel zu kleinen Käfigen gehalten. Bereits 2011 untersagte die Behörde dem Züchter die weitere Haltung. Bislang geht die Zucht jedoch weiter. Und das, obwohl auch das Verwaltungsgericht in Schleswig klar gemacht hat, dass die Käfige der Tiere nicht gesetzeskonform sind.
Verbot konnte bis jetzt nicht durchgesetzt werden
Dem Kreis Plön sind nach Angaben von Sprecher Björn Demmin die Hände gebunden: "Wir haben zunächst mit einer Ordnungsverfügung versucht, unsere Rechtsauffassung umzusetzen. Gegen die hat der Betreiber Widerspruch eingelegt. Wir haben den Widerspruch zurückgewiesen und den Widerspruchsbescheid erlassen. Jetzt steht ihm als nächstes der Klageweg offen."
Freitag, 13. April 2012
Schriftwechsel Veterinäramt Kreis Plön
Sehr geehrter Herr Paukstadt,
wie bereits ausgeführt, wurde der Sörnsen GmbH per Ordnungsverfügung vom 12.12.2011 die Zuchterlaubnis unter Anordnung der sofortigen Vollziehung widerrufen. Eine weitere Zucht hätte seitens der Sörnsen GmbH sofort bzw. mit Zugang der Verfügung unterlassen werden müssen. Gegen die von hier verfügte Anordnung der sofortigen Vollziehung ist die Sörnsen GmbH gerichtlich mittels eines Antrages auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung (vgl. § 80 Abs. 5 der Verwaltungsgerichtsordnung –VwGO) vorgegangen.
Diesem Antrag hat das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht mit Beschluss vom 22.12.2011 stattgegeben mit der Folge, dass eine sofortige Zucht- und Haltungsuntersagung für die Nerze derzeit rechtlich nicht durchsetzbar ist. Aufgrund der aufschiebenden Wirkung ist das von hier unter dem 12.12.2011 ausgesprochene Verbot der weiteren Nachzucht von Nerzen noch nicht rechtskräftig. Die Frage, ob das Zuchtverbot gegenüber der Sörnsen GmbH seinerzeit von hier rechtmäßig ausgesprochen wurde, ist nunmehr, nach Erlass des Widerspruchsbescheides, in der Hauptsache ggf. durch das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht zu prüfen – sofern die Sörnsen GmbH eine entsprechende Klage einreicht. Auch der von hier ergangene Widerspruchsbescheid ist derzeit noch nicht rechtskräftig, so dass bezüglich eines Zuchtverbotes noch keine Maßnahmen getroffen werden können.
Es bleibt somit abzuwarten, ob die Sörnsen GmbH Klage gegen den Widerspruchsbescheid einreicht bzw. wie eine gerichtliche Entscheidung hierüber ausfällt. Zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Umsetzung des angeordneten Zucht- und Haltungsverbotes aus rechtlichen Gründen nicht zulässig.
Der Veterinäraufsicht sind also in dieser Angelegenheit bis zum Eintritt der Rechtskraft des Widerspruchsbescheides bzw. bis zum Vorliegen einer Gerichtsentscheidung die Hände gebunden.
Ich hoffe, mit diesen Ausführungen Ihre Anfrage zufriedenstellend beantwortet zu haben.
Die verspätete Beantwortung Ihrer Anfrage bitte ich zu entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen
Susann Gerdsen
Kreis Plön
Amt für Sicherheit und Ordnung, Veterinärwesen und Kommunalaufsicht
Hamburger Straße 17/18
24306 Plön
Tel. 04522/743 357
Fax 04522/743 95 357
susann.gerdsen@kreis-ploen.de
Von: paukstadt [mailto:paukstadt@selentia.de]
Gesendet: Mittwoch, 21. März 2012 16:34
An: Gerdsen, Susann
Betreff: Re: Nerzfarm Sörnsen GmbH, Schlesen
Gesendet: Mittwoch, 21. März 2012 16:34
An: Gerdsen, Susann
Betreff: Re: Nerzfarm Sörnsen GmbH, Schlesen
Sehr geehrte Frau Gerdsen,
danke für Ihre Information, die mir bekannt war und nicht den Kern meiner Anfrage trifft.
Meine Frage lautet: Wie geht das Veterinäramt Kreis Plön mit der Situation um,
dass sich im April in der Nerzfarm Sörnsen einiges dramatisch verändert,
wenn sich nach der Paarung (Februar-März) die Anzahl der Tiere zumindest vervierfacht.
Hat man frühzeitig einen Zuchtstopp engeplant?
Mit freundlichem Gruß und der Bitte um Antwort
Manfred Paukstadt
----- Original Message -----Sent: Tuesday, March 20, 2012 4:11 PMSubject: Nerzfarm Sörnsen GmbH, Schlesen
Sehr geehrter Herr Paukstadt,
ich beziehe mich auf Ihre gestrige Mail und übersende Ihnen anbei die von Ihnen erbetenen Informationen zu den seitens des Kreises Plön eingeleiteten Schritten hinsichtlich eines Zuchtstopps bei der Sörnsen GmbH. Zwischenzeitlich wurde der Widerspruch der Nerzfarmbetreiber gegen den Bescheid vom 12.12.2011 von hier zurückgewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob seitens der Sörnsen GmbH hiergegen Klage vor dem Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht erhoben wird.
Ich hoffe, hiermit Ihre Fragen hinreichend beantwortet zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Susann GerdsenKreis PlönAmt für Sicherheit und Ordnung, Veterinärwesen und KommunalaufsichtHamburger Straße 17/1824306 Plön
Wichtiger Hinweis: Verfahrensantraege, Rechtsbehelfe oder Schriftsaetze koennen per E-Mail nicht rechtswirksam eingereicht werden. Eine zusaetzliche Uebermittlung per Post oder Fax ist unbedingt erforderlich. Bitte geben Sie bei E-Mails auch immer Ihre Postanschrift an, da es nicht moeglich ist, auf alle Eingaben per E-Mail zu antworten..
Wichtiger Hinweis: Verfahrensantraege, Rechtsbehelfe oder Schriftsaetze koennen per E-Mail nicht rechtswirksam eingereicht werden. Eine zusaetzliche Uebermittlung per Post oder Fax ist unbedingt erforderlich. Bitte geben Sie bei E-Mails auch immer Ihre Postanschrift an, da es nicht moeglich ist, auf alle Eingaben per E-Mail zu antworten. . |
Mittwoch, 21. März 2012
Schriftwechsel Veterinäramt Kreis Plön und mehr
Sehr geehrte Frau Gerdsen,
danke für Ihre Information, die mir bekannt war und nicht den Kern meiner Anfrage trifft.
Meine Frage lautet: Wie geht das Veterinäramt Kreis Plön mit der Situation um,
dass sich im April in der Nerzfarm Sörnsen einiges dramatisch verändert,
wenn sich nach der Paarung (Februar-März) die Anzahl der Tiere zumindest vervierfacht.
Hat man frühzeitig einen Zuchtstopp engeplant?
Mit freundlichem Gruß und der Bitte um Antwort
Manfred Paukstadt
Nachtrag 22.3.2011----- Original Message -----From: Gerdsen, SusannSent: Tuesday, March 20, 2012 4:11 PMSubject: Nerzfarm Sörnsen GmbH, Schlesen
Sehr geehrter Herr Paukstadt,
ich beziehe mich auf Ihre gestrige Mail und übersende Ihnen anbei die von Ihnen erbetenen Informationen zu den seitens des Kreises Plön eingeleiteten Schritten hinsichtlich eines Zuchtstopps bei der Sörnsen GmbH. Zwischenzeitlich wurde der Widerspruch der Nerzfarmbetreiber gegen den Bescheid vom 12.12.2011 von hier zurückgewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob seitens der Sörnsen GmbH hiergegen Klage vor dem Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht erhoben wird.
Ich hoffe, hiermit Ihre Fragen hinreichend beantwortet zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Susann GerdsenKreis PlönAmt für Sicherheit und Ordnung, Veterinärwesen und KommunalaufsichtHamburger Straße 17/1824306 Plön
http://www.stadtscanner.de/stadt/schlesen/?nachrichtenarchiv=27-02-2012_KW09
Freitag, 16. März 2012
Arbeitskreis humaner Tierschutz
Lieber Herr Paukstadt,
die Frage nach einer biologischen Lösung ist in diesem Fall wohl nur einseitig zu beantworten. Ob die endgültige Schließung der Farm nun in diesem oder im nächsten Jahr stattfindet, ist dafür nicht relevant. Es wird sich die Frage stellen, ob es für die Farmer rentabler sein wird, alle Tiere zu töten oder die Zucht-/ Muttertiere ins Ausland zu verkaufen. Aus Sicht des Tierschutzes sind beide Lösungen nicht zufriedenstellend: Eine Tötung der Tiere widerspricht einerseits den Grundsätzen unserer Ansprüche; mit dem Verkauf der Tiere würde im anderen Falle das System Pelztierzucht lediglich ausgelagert. Zu hoffen wäre auf eine Auffangstation für ehemalige Farmnerze, aus verschiedensten Gründen halte ich diese Option aber zum jetzigen Zeitpunkt für nicht realistisch. Möglicherweise wird die Frage nach dem Verbleib der Tiere auch durch Anordnungen der jeweiligen Kreise bzw. Veterinärämter zu beantworten sein. In jedem Falle werden sich alle Beteiligten der großen öffentlichen Aufmerksamkeit bewusst sein müssen.
In verschiedenen Landkreisen wird das Thema Nerzfarm so wohl auch zu einem Politikum werden.
Wir werden wie gesagt die Entwicklungen genau verfolgen. Ich hoffe, dass bald konkretere Erkenntnisse vorliegen, was zumindest derzeit aber auch durch die Rolle der Veterinärämter noch erschwert wird.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen einige Anregungen geben. Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden.
Freundliche Grüße,
Roman Kriebisch
Am 15.03.2012 18:52, schrieb paukstadt:
die Frage nach einer biologischen Lösung ist in diesem Fall wohl nur einseitig zu beantworten. Ob die endgültige Schließung der Farm nun in diesem oder im nächsten Jahr stattfindet, ist dafür nicht relevant. Es wird sich die Frage stellen, ob es für die Farmer rentabler sein wird, alle Tiere zu töten oder die Zucht-/ Muttertiere ins Ausland zu verkaufen. Aus Sicht des Tierschutzes sind beide Lösungen nicht zufriedenstellend: Eine Tötung der Tiere widerspricht einerseits den Grundsätzen unserer Ansprüche; mit dem Verkauf der Tiere würde im anderen Falle das System Pelztierzucht lediglich ausgelagert. Zu hoffen wäre auf eine Auffangstation für ehemalige Farmnerze, aus verschiedensten Gründen halte ich diese Option aber zum jetzigen Zeitpunkt für nicht realistisch. Möglicherweise wird die Frage nach dem Verbleib der Tiere auch durch Anordnungen der jeweiligen Kreise bzw. Veterinärämter zu beantworten sein. In jedem Falle werden sich alle Beteiligten der großen öffentlichen Aufmerksamkeit bewusst sein müssen.
In verschiedenen Landkreisen wird das Thema Nerzfarm so wohl auch zu einem Politikum werden.
Wir werden wie gesagt die Entwicklungen genau verfolgen. Ich hoffe, dass bald konkretere Erkenntnisse vorliegen, was zumindest derzeit aber auch durch die Rolle der Veterinärämter noch erschwert wird.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen einige Anregungen geben. Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden.
Freundliche Grüße,
Roman Kriebisch
Am 15.03.2012 18:52, schrieb paukstadt:
Lieber Herr Knebisch,sehr herzlichen Dank für ihre ausführliche Analyse.Die Schwierigkeiten der Veterinärämtersehe ich auch.Wenn etwa bei Sörnsen die Paarungsphase normal abläuft, werden wir im Sommerstatt 3300 Tieren mindestens 5000 Tiere haben.Eine "never ending story" , wenn der gordischeKnoten nicht irgendwann und irgendwie zerschlagen wird. Sehen Sie eine biologische Lösung?Mit herzlichen GrüßenManfred Paukstadt---- Original Message -----To: paukstadtSent: Thursday, March 15, 2012 10:34 AMSubject: Re: Letzte Nerzfarm in Schleswig.HolsteinSehr geehrter Herr Paukstadt,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Leider kann ich Ihnen dazu noch keine juristisch fundierte Antwort geben. Die Farmer in Hörstel und Borken haben gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts bereits Berufung eingelegt. Noch in der Verhandlung hat ihr Anwalt angekündigt, einen Prozess möglicherweise bis in die letzte Instanz fortzuführen. Dennoch hat die Berufung keine aufschiebende Wirkung, die Farmen müssen also geschlossen werden. Angesichts der hohen Anzahl der Nerze auf allen verbleibenden Farmen in Deutschland stehen die Veterinärbehörden im Falle der sofortigen Schließung jedoch vor dem Problem der Unterbringung. Einige Tausend, nach der Wurfzeit im Frühling sogar wohl eher einige 10.000 Tiere können die Ämter selbst wenn es gewollt wäre, nicht beschlagnahmen. Eine Tötung von Amts wegen könnte zwar angeordnet werden, aber da die Schließung der Farmen aus tierschutzrechtlichen Gründen geschieht, wäre dies weder zu begrüßen noch zu erwarten. Daher gehen auch wir davon aus, dass die Farmen wohl noch einige Zeit weiter betrieben werden- zumindest bis zu nächsten "Ernte" der Pelze im Herbst, möglicherweise aber auch noch darüber hinaus.
Wir werden dieser Frage aber weiter nachgehen und Sie gerne informieren, sobald sich uns weitere Erkenntnissew ergeben.
Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden.
Freundliche Grüße,
Roman Kriebisch
Am 14.03.2012 10:45, schrieb paukstadt:Sehr geehrte Damen und Herren,inwieweit kann das auch von Ihnen begrüßte Urteil gegen Nerzfarmen in Hörstel und Borkenauch den Gerichtsentscheid gegen die letzte Nerzfarm in Schleswig-Holstein, Sörnsen in Schlesen-Neuenkrug, Kreis Plönbeschleunigen.Laut Auskunft des Kreises Plön, der Anfang Dezember durch das Kreisvetirinäramt die Farm schließen ließ,können durch das Widerspruchsverfahren noch Jahre bis zum endgültigen Aus vergehen.Als Initiator einer großen Presseberichterstatttung in den Kieler Nachrichten vom 2.März d.J.empfinde ich diesen Schwebezustand als unerträglich.Für eine Antwort sehr dankbarMit freundlichem GrußManfred PaukstadtBündnis90/DieGrünen Ortsverband Selent
-- Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. 1. Vorsitzender: Roman Kriebisch Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. c/o Deutsches Tierschutzbüro An Groß Sankt Martin 6/206 50667 Köln Telefon: 0221-20463862 (Bürozeiten: Mo. bis Fr. in der Zeit 08:00 - 18:00 Uhr) Email: arbeitskreis-tierschutz@tierschutzbuero.de Website: www.arbeitskreis-tierschutz.de Helfen Sie den Tieren und unterstützen Sie uns mit einer Spende: http://www.tierschutzbuero.de/arbeitskreis-spenden/
Mittwoch, 7. März 2012
Dienstag, 6. März 2012
Samstag, 18. Februar 2012
Der Pelzexperten-Test
http://www.pelz-war-leben.info/der-pelzexperten-test/
Der Pelzexperten-Test
Teste dein Pelz-Wissen! Finde heraus, ob du dich "Pelzexperte" nennen darfst oder ob dich die Pelzindustrie noch hereinlegen kann.
Gebrauchsanweisung
Du brauchst:
Ein Blatt Papier
Einen Stift
Wenn du auf „los“ klickst, folgen 10 Fragen, die dein Wissen zum Thema „Pelz“ und „Pelztierhaltung“ testen.
Zu jeder Frage gibt es drei Antwortmöglichkeiten, NUR EINE ist jeweils richtig. Wenn du eine Antwort anklickst, erfährst du, ob sie richtig ist – dann darfst du dir einen Punkt aufschreiben – oder falsch – dann gibt es null Punkte.
Einige Antworten sind so furchtbar falsch, dass es sogar einen Minus-Punkt gibt.
Am Ende darfst du deine Punkte zusammenzählen und erhältst die Auswertung, ob du ein Pelzexperte bist oder noch ein wenig lernen musst.
Auf "LOS" geht's los!
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