http://www.tierschutznews.ch/blog/2436-jaeger-in-der-psychoanalyse.html
Warum musste Snatch sterben?
01.07.2013 08:30 Uhr
Der Tod eines jungen Hundes sorgt für Empörung in Boksee. Ein Jäger in der 500-Seelen-Gemeinde im Kreis Plön hat das angeblich wildernde Tier am vergangenen Wochenende erschossen. Die Besitzer widersprechen den Aussagen des Schützen energisch. Im Internet wird der 36-Jährige seither massiv angefeindet, im Ort kursiert eine Unterschriftenliste gegen ihn. Nach mehreren Strafanzeigen ermittelt jetzt die Polizei.
Der Tod von Doggen-Mischling Snatch aus Boksee beschäftigt jetzt die Behörden. Der Kadaver des elf Monate alten Tieres wird in einem Labor in Neumünster untersucht.
Zusätzlich zur Unteren Jagdbehörde sollte das Ordnungsamt des Kreises Plön überprüfen, ob dieser Waffenscheininhaber und Waffenbesitzer zum Besitz und Führen von Schusswaffen überhaupt geeignet war
Zusätzlich zur Unteren Jagdbehörde sollte das Ordnungsamt des Kreises Plön überprüfen, ob dieser Waffenscheininhaber und Waffenbesitzer zum Besitz und Führen von Schusswaffen überhaupt geeignet war
03.07.2013, 10:25 | # 9 |
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etwas Falsches zu schreibe?? Das ist keine Warnung sondern eine Nötigung. Nun schreiben wir einmal etwas nicht Falsches. Das er den Hund vergraben hat ist Fundunterschlagung, die er auch noch zugegeben hat. Da es den Begriff Fundunterschlagung im Strafrecht nicht gibt ist es Betrug. STGB §263
Man könnte die Jägervereinigung auch als Bande ansehen denn sehr viele Jäger machen es so und es ist beileibe kein Einzelfall wie Empfehlungen in Jagdforen die Tiere einfach zu vergraben, belegen. Man sollte auf eine Strafe oberhalb 60 Tagessätze drängen und nicht wieder kleine Geldstrafen die eher eine Bestätigung für Jäger zu Widerholung darstellen. Da er jedoch eine Straftat begeht ohne das es einen Grund dafür gibt. liegt der Verdacht nahe das er damit lediglich eine weitere Straftat vertuschen wollte. Warum sollte er den Hund vergraben wenn er doch gewildert hat? Somit ist die Geschichte mit dem wildern unglaubwürdig. Es ist immer die Standardausrede der Jäger und mir ist nicht ein einziger Fall bekannt bei dem ein Jäger das Wildern (mal abgesehen das ein Tier rechtlich nicht wildern kann) nachweisen konnte. Denn entgegen der allgemeinen Meinung muss er diesen Nachweis führen, denn er greift in das Eigentumsrecht Dritter ein und muss das verhältnismäßig sein. Damit haben wir eine Beweislastumkehr. Ich denke eine eingeworfene Scheibe und eine Ohrfeige dürften sein kleinstes Problem sein. Man kann ihn über Jahre hinweg ganz legal mürbe machen und das würde ich als Hundebesitzerin auch machen. |
Nach den Todesschreien des Hundes ergibt sich die Vermutung, dass dieser NIMROD den vermutlich nur angeschossenen Hund noch erschlagen hat, bevor er ihn im Havighorster Moor vergrub, um alle Spuren zu verwischen. Eine Autopsie in Neumünster wird Aufklärung bringen.Als ehemaliger Leiter der einklassigen Schule in Boksee bin ich am Ausgang der Untersuchungen sehr interessiert. Wer etwas Neues weiß,bitte melden unter Kontakt.Vielen Dank...
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Herbert23
01.07.2013
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Der Tod eines jungen Hundes sorgt für Empörung in Boksee. Ein Jäger in der 500-Seelen-Gemeinde im Kreis Plön hat das angeblich wildernde Tier am vergangenen Wochenende erschossen. Die Besitzer widersprechen den Aussagen des Schützen energisch. Im Internet wird der 36-Jährige seither massiv angefeindet, im Ort kursiert eine Unterschriftenliste gegen ihn. Nach mehreren Strafanzeigen ermittelt jetzt die Polizei.
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01.07.2013, 15:24 | # 2 |
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Wie ist der Hund vor die Flinte des Jägers geraten. Im Wald sind Hunde an der Leine zu führen. Selbstverständlich darf der Jäger wilderne Hunde abschießen - Ermessensspielraum.
Der Jäger wird den Mischling mit Sicherheit nicht im Treppenhaus oder im Garten des Hundehalters abgeschossen haben. Wer angeblich ein Tierliebhaber ist, sollte damit anderen Menschen nicht auf die Nerven gehen. Sollte der Jäger den freilaufenden Hund im Wald tatsächlich abgeschossen haben, sollte man dem Hundebesitzer auch noch alle anfallenden Kosten in Rechnung stellen. Was ist das alles für ein Schwachsinn in Deutschland. Hunde dürfen Jogger und Passanten belästigen und beißen und auch noch Wildtiere reißen. Und dabei regen sich die Hundehalter auch noch auf. Geändert von KN-Moderator (01.07.2013 um 15:57 Uhr) |
01.07.2013, 18:23 | # 3 | |
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Zitat:
Aber so den Hund des Nachbarn zu beseitigen, dürfte in der Gemeinde unbekannte Fronten aufmachen ! Warum warnt er bei Nachfrage " etwas falsches zu schreiben "? Warum war er nicht Manns genug, den Abschuss auf Nachfrage der Halter einzugesstehen.? Warum verbuddelte der den Kadaver in 5 KM Entfernung. ? Ich hoffe stimme Herrn Schober in der Hoffnung zu, die Untere Jadbehörde des Kreises sollte sich des Falles annehmen. Meldeverstoss und Verstoss gegen Tierkörperbeseitungsvorschriften ! Hierbei sollte auch die Eignung zur Jagdausübung geprüft werden : Den Shitsorm den er jetzt abbekommt , hat er seler zu verantworten | |
01.07.2013, 19:47 | # 4 |
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Ist schon ein sehr merkwürdiges Verhalten des Jägers.Warum verbuddelt er noch den getöteten Hund?Es scheint wohl Menschen zu geben,(eingeworfene Fensterscheibe) die ihm nicht so gut gesonnen sind.
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02.07.2013, 07:16 | # 5 |
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[COLOR="Blue"]Was für eine kranke Sicht der Dinge ist das denn?
Ich kann es nicht verstehen, das es da "Menschen" gibt, die sich das Recht einfordern, das sie Tiere töten dürfen, nach ihrem Ermessensspielraum, wie makaber ist das denn. Ich war auch mit meiner Tochter häufiger Gast auf dem Reithof, wo das erschossene Tier vor seiner Ermordung mit anderen Hunden, Pferden, Katzen, Hühner und Kindern in Harmony lebte! Es ist bestimmt war, dass das Tier aus dem Hinterhalt erschossen wurde, aber bestimmt nicht weil der Hund gewildert hat!Sondern eher,weil er dem Jagttrieb eines übereifrigen Jägers zum Opfer gefallen ist!! Er war 11 Monate jung (wie ein Kind) kein böses wilderdes Tier und jeder auf dem Hof mochte ihn, da er ein kleiner sanfter Riese war!! Ich würde mir wünschen, das dieser Herbert23 mal seine "weisen Ansichten" über Hundehalter ,oder die "gerechtfertigte Tötung" des Hundes Snatch einigen Leuten in Boksee oder auch Kiel ins Gesicht sagt?! Aber das wäre ja vllt. zu direkt und da fehlt der Hinterhalt?! Ps. Außerdem ist es ja wohl merkwürdig vom Jäger "Andre S", das es nach der Tötung des Tieres, versuche gegeben hat, den Vorfall schnell zu vertuschen!! Zuerst die Tötung abgestitten! Das Tier heimlich im Moor vergraben mit Halsband (inkl.Telefonnr. des Tierhalters) So, Herbert23 aufwachen und nicht die Tatsachen verdrehen!!! |
02.07.2013, 07:19 | # 6 |
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Was für eine kranke Sicht der Dinge ist das denn?
Ich kann es nicht verstehen, das es da "Menschen" gibt, die sich das Recht einfordern, das sie Tiere töten dürfen, nach ihrem Ermessensspielraum, wie makaber ist das denn. Ich war auch mit meiner Tochter häufiger Gast auf dem Reithof, wo das erschossene Tier vor seiner Ermordung mit anderen Hunden, Pferden, Katzen, Hühner und Kindern in Harmony lebte! Es ist bestimmt war, dass das Tier aus dem Hinterhalt erschossen wurde, aber bestimmt nicht weil der Hund gewildert hat!Sondern eher,weil er dem Jagttrieb eines übereifrigen Jägers zum Opfer gefallen ist!! Er war 11 Monate jung (wie ein Kind) kein böses wilderdes Tier und jeder auf dem Hof mochte ihn, da er ein kleiner sanfter Riese war!! Ich würde mir wünschen, das dieser Herbert23 mal seine "weisen Ansichten" über Hundehalter ,oder die "gerechtfertigte Tötung" des Hundes Snatch einigen Leuten ins Gesicht sagt?! Aber das wäre ja vllt. zu direkt und da fehlt der Hinterhalt Ps. Außerdem ist es ja wohl auch erwiesen, das es nach der Tötung des Tieres, versuche gegeben hat den Vorfall schnell zu vertuschen!! So, Herbert23 aufwachen!!! |
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