Zitat:
Zitat von Herbert23
Wie ist der Hund vor die Flinte des Jägers geraten. Im Wald sind Hunde an der Leine zu führen. Selbstverständlich darf der Jäger wilderne Hunde abschießen - Ermessensspielraum.
Der Jäger wird den Mischling mit Sicherheit nicht im Treppenhaus oder im Garten des Hundehalters abgeschossen haben.
Wer angeblich ein Tierliebhaber ist, sollte damit anderen Menschen nicht auf die Nerven gehen. Sollte der Jäger den freilaufenden Hund im Wald tatsächlich abgeschossen haben, sollte man dem Hundebesitzer auch noch alle anfallenden Kosten in Rechnung stellen.
Was ist das alles für ein Schwachsinn in Deutschland. Hunde dürfen Jogger und Passanten belästigen und beißen und auch noch Wildtiere reißen. Und dabei regen sich die Hundehalter auch noch auf.
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Es mag sein , dass er berechtigt war , den Hund des Nachbarn abzuschiessen. Ohne Frage frei laufene Hunde in der Grösse. Wo er denn nun war ist ja unbekannt
Aber so den Hund des Nachbarn zu beseitigen, dürfte in der Gemeinde unbekannte Fronten aufmachen !
Warum warnt er bei Nachfrage " etwas falsches zu schreiben "?
Warum war er nicht Manns genug, den Abschuss auf Nachfrage der Halter einzugesstehen.?
Warum verbuddelte der den Kadaver in 5 KM Entfernung. ?
Ich hoffe stimme Herrn Schober in der Hoffnung zu, die Untere Jadbehörde des Kreises sollte sich des Falles annehmen.
Meldeverstoss und Verstoss gegen Tierkörperbeseitungsvorschriften !
Hierbei sollte auch die Eignung zur Jagdausübung geprüft werden :
Den Shitsorm den er jetzt abbekommt , hat er seler zu verantworten
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