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Mittwoch, 31. Oktober 2012

Dunkle Wolken über der Blomenburg

http://www.kn-online.de/Lokales/Ploen/Blomenburg-70-facher-Subventionsbetrug

Es geht um die Wurst!

Gruß Horst


Naja, viel beigetragen hat der Horst zur Aufdeckung damals nun wirklich nicht :-))


http://www.kn-online.de/Lokales/Ploen/Selent-Kuscheln-im-Technologiezentrum-Blomenburg

Auszug aus KN-Online 18.06.2009 14:34 Uhr

18.06.2009 14:34 Uhr

Das Technologiezentrum auf der Blomenburg im Kreis Plön siecht vor sich hin. Von der Öffentlichkeit und der Kreispolitik weitgehend unbeachtet floriert im historischen Teil der Anlage ein anderes Geschäft: Hochzeitsgesellschaften. Gefeiert und geschlafen wird allerdings in demTeil der Blomenburg, der mit Steuergeldern saniert wurde und eigentlich für das Technologiezentrumreserviert ist. 20 Doppelbett-Zimmer stehen seit drei Jahren bereit.

Selent. Rund 45 Hochzeiten und Trauungen wurden auf der Blomenburg allein im vergangenen Jahr gefeiert, zum Teil mit bis zu 150 Gästen. Hinzu kommen andere Feierlichkeiten wie Geburtstage und Busreisende.  Alles spielt sich im Herrenhaus und Kavaliershaus ab, die unbestritten einen vorzüglichen Ort für den Beginn einer Lebensgemeinschaft bilden. Allerdings ein staatlich subventioniertes Nest für Verliebte und ihre Familien. Rund 1,2 Millionen Euro flossen aus Landes- und EU-Mitteln in die Sanierung der Gebäude. Ein Förderbescheid regelt genau, was in diesem Teil des Technologiezentrums zu passieren hat. Vor allem aber ist festgelegt, dass der Betreiber des Technologiezentrums, der Rendsburger Unternehmer Dietmar Hartmann, die Blomenburg nicht für eigene wirtschaftliche Zwecke nutzen darf. Aber genau das tut er. Zuletzt liefen die Übernachtungs- und Beherbergungsgeschäfte über seine Blomenburg Service GmbH und Blomenburg Technologiezentrum GmbH.Die Blomenburg-Befürworter trösten sich mit Aussagen, das störe ja die Abläufe des Technologiezentrums nicht. Nicht ganz richtig. Der Hotelbetrieb im Kavaliershaus half offenbar in einem Fall, einen Mieter aus Selent zu vergraulen. Die Unternehmerin Martina Tillmanns gehörte zu den ersten Firmen, die sich auf der Blomenburg ansiedelten. Ihr Büro lag im historischen Teil des Technologiezentrums. Sie wunderte sich, dass schon im Jahr 2006 auf einmal rings um sie herum Betten- und Badezimmer entstanden. „Wir hatten mit Büros gerechnet“, sagte Martina Tillmanns gegenüber den Kieler Nachrichten. Immer freitags und montags, wenn die Hochzeitsgesellschaften an- oder abreisten, sei es zu Begegnungen gekommen. Menschen, die auf dem Weg ins Badezimmer waren, die auf dem Flur liegen. Menschen, die sich in ihrem Wohnquartier einrichteten. Einmal klopfte sogar ein leicht bekleideter Gast an ihre Bürotür und erkundigte sich nach den Waschgelegenheiten. Besonders störten die Unternehmerin die Gerüche aus dem Badezimmer. Weil auch andere Punkte nicht passten, zog Martina Tillmanns die Konsequenz und verließ im November 2007 die Blomenburg. Mit ihrem Unternehmen „Klar-Text“, eine Agentur für Werbetexte auf Papier und im Internet, ist sie jetzt in Lütjenburg ansässig und dort sehr zufrieden.Die Behörden tolerieren zurzeit noch den staatlich subventionierten Hotelbetrieb auf der Blomenburg. Er wird ihnen offenbar auch nur ungern in ganzem Umfang gezeigt. Das legen zumindest Informationen der Kieler Nachrichten nahe: Im Februar soll sich eine Mitarbeiterin der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein (GMSH) im Technologiezentrum umgeschaut haben, um Neu- und Umbauten zu inspizieren. Wenige Tage vor diesem Termin wurden offenbar zwei Bettenzimmer im Kavaliershaus gezielt „umgerüstet“. Die Schlafgelegenheiten und Nachttische verschwanden, hingegen hielten Schreibtisch, Bürostuhl und Regale Einzug. Diese beiden Räumlichkeiten sollen nun der Dame von der GMSH präsentiert worden sein. Die übrigen Bettenzimmer blieben verschlossen. Von den Kuschelecken im Technologiezentrum bekam die Besucherin nichts mit
Uwe Hemens, Geschäftsführer der Blomenburg-Trägergesellschaft, war bei der Führung anwesend zusammen mit einem Mitarbeiter der Burg. Die Trägergesellschaft gehört zu 80 Pozent dem Kreis und zu jeweils zehn Prozent der Gemeinde Selent und Dietmar Hartmann. „Es sind keine Betten gezeigt worden“, bestätigte er den Kieler Nachrichten. Den Führungsweg durch das Gebäude habe er dem Betreiber überlassen. Ob Zimmer gezielt vorher umgebaut wurden, könne er nicht sagen. Er selbst wisse auch nicht, wie hoch die Bettenzahl dort ist. Die Schlüsselgewalt über die Räumlichkeiten liege beim Betreiber. Hemens erwartet in Kürze eine Stellungnahme vom Kieler Wirtschaftsministerium, wie und in welchem Umfang der historische Teil der Blomenburg genutzt werden darf. Hemens: „Es wird höchste Zeit, diesen Punkt zu klären.“
Eine ähnliche Haltung vertritt Landrat Volkram Gebel: In den Veranstaltungen sieht er einen Teil der „Öffentlichkeitsarbeit“ für die Blomenburg und sie seien in einem „gewissen Umfang“ auch gestattet.  Mit den zahlreichen Übernachtungen im Kavaliershaus zeigte sich Gebel nicht einverstanden und will sie nur auch noch für eine Übergangszeit gestatten. Der Landrat erwartet nun klare Vorgaben aus Kiel, was auf der Burg erlaubt ist.
Betreiber Dietmar Hartmann sieht in den Übernachtungen hingegen etwas, was die Wirtschaft der Region voranbringt. Die Anzahl der reinen Hochzeitsgesellschaften gibt er auf Nachfrage mit gut 20 im vergangenen Jahr an. Von einem „Hotelbetrieb“ wolle er daher nicht sprechen. Auch in anderen Technologiezentren im Land gäbe es externe Mieter, die auf die Räumlichkeiten zurückgriffen.
Den Fortgang der Firma „Klar-Text“ von der Blomenburg erklärte Hartmann damit, dass er weniger Anzeigen in einem Produkt des Unternehmens geschaltet habe, als gewünscht worden sei.
Bei der Führung der GMSH-Vertreterin sei er nicht anwesend gewesen und wisse auch nicht, ob Räume umgestaltet worden seien. Die Berichterstattung der Kieler Nachrichten hält er für unfair. Dietmar Hartmann: „Das ist die Höchststrafe für einen Unternehmer, Geld und Herzblut in eine Sache zu stecken und dann auch noch eine schlechte Presse zu haben."

Freitag, 30. Dezember 2011

Blomenburg Fiasko

Blomenburg Selent Fiasko...und mehr



Posted: 29 Dec 2011 09:09 AM PST

Ortsverband Die Grünen Selenter See


Posted: 29 Dec 2011 02:52 AM PST
Pressemitteilung

Grüne im Kreis Plön begrüßen die Schließung der Nerzfarm in Schlesen

Man fragt sich was abartiger ist die Haltung von Nerzen in Käfigen von 30 x 90 cm pro Tier oder die Reaktion von Schlesens Bürgermeisters Peter Wiegner zur Schließung der Nerzfarm bis Jahresende“, so Monika Friebl, die stellvertretende Vorsitzende der Grünen im Kreis Plön.

Wie Peter Wiegner zu sagen: „Wenn es hier nicht geschieht, dann passiert es woanders und wir verdienen nicht daran“, ist keine Legitimation, sondern ein Zeichen von Verrohung.

Natürlich freuen wir uns nicht über den Ruin einer Existenz, aber Geschäfte sollten weder auf dem Leid von Menschen noch von Tieren aufgebaut werden“, fügt Monika Friebl hinzu.

Die gesetzlichen Änderungen sind aufgrund der besonderen Grausamkeit der Nerzhaltung in Kraft getreten und der Betreiber hat sie selbst nach 5 Jahren nicht umgesetzt.
Der Kreis Plön sollte sich mit Wirtschaftsakteuren profilieren, die die Umwelt, Soziales und Ökonomie im Blick haben.
Tierquälerische, umweltschädliche Massentierhaltung ist unserer Zivilisation nicht würdig.
Monika Friebl
mfriebl@aol.com
Heikendorf, 28. Dezember 2011


Nachtrag 29.11.


Es gab mal mehr dieser "Farmen" - in Wirklichkeit Gittergefängnisse in SH. sie sind mittlerweile nicht mehr, und zwar aus gutem Grund. Man stelle sich vor, diejenigen die zugemacht haben,finden raus, man hätte sich nur trotzig verhalten müssen welch ein Beispiel für eine Einstellung gegenüber dem Rechtsstaat? Leute, die darauf vertrauen, dass der Staat seine Gesetze nicht umsetzt, dürfen nicht belohnt werden .im vorliegenden Fall wurde ja nicht mal der Versuch unternommen, sich an ein Gesetz anzupassen.

Die Argumentation dieses BM ist so was von vorgestrig. Seit 30 Jahren hören wir uns von Menschen, die Profit aus Tierquälerei schlagen, so was an. Gänsestopfmast, Käfighennen usw. Das Einzige was stimmt ist, dass wir gemeinsam Wege finden müsse, um erzeugnisse, die solchermaßen woanders hergestellt werden, den Platz in deutschen Verkaufsregalen zu verweigern.

sorry für kurzform und Rechtschreibung, ist ein doofes laptop, Urlaubsbedingt.

lasse mich gern zitieren nachfolgend meine "Titel" :-)

--
Regina Jaeger, Dipl.Ing. agr Fachrichtung Tierproduktion
Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Landwirtschaft / Ländliche Räume von B 90 / GRÜNE in SH
Beraterin für instinkt- und bedürfnisorientierte Nutztierhaltung
Autorin der Reihe "Artgerechte Tierhaltung" bei www.einfaelle-statt-abfaelle.de
Posted: 29 Dec 2011 08:47 AM PST
Posted: 29 Dec 2011 09:31 AM PST
 AnonymousIRC 

 | What was ’s obligation to secure data and what might this breach cost them? |  
https://twitter.com/#!/search?q=%23Stratfor
https://twitter.com/#!/search?q=%23LulzXmas
https://twitter.com/#!/search?q=%23Antisec


http://www.reddit.com/r/WikiLeaks/comments/nsvfc/33_million_emails_between_some_of_the_most/
3.3 million e-mails between some of the most powerful men in the world are about to be released. Please prepare to help search through them.

]avliet 1 Punkt  von
I pick the kid on the end who's looking at all the rest like, "I don't get it - WTF are we doing?!?"



Hoffe, dass die Presseerklärung der Grünen gegen die Nerzfarm im Amt Schlesen noch im alten Jahr herauskommt