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Freitag, 14. Juni 2013

Projekt 8 des Mitgliederentscheids: Die Massentierhaltung beenden - ein neues Tierschutzgesetz für artgerechte Haltung.


Projekt 8 des Mitgliederentscheids 2013: Die Massentierhaltung beenden - ein neues Tierschutzgesetz für artgerechte Haltung.
Was in unseren Ställen stattfindet, ist nicht mehr hinnehmbar. Die Massentierhaltung hat zu Zuständen geführt, die das Ende des bisherigen Systems der Fleischproduktion erforderlich machen. Wir wollen die Subventionierung der Massentierhaltung beenden, ihre Privilegierung im Baurecht streichen und den Immissionsschutz verbessern und ein Label für Tierschutz sowie vegane und vegetarische Produkte einführen. Durch ein neues Tierschutzgesetz sorgen wir für tiergerechte Haltungsbedingungen, schaffen lückenlose Transparenz der Tierarzneimittelströme und stoppen den Missbrauch von Antibiotika durch strengere Haltungs- und Behandlungsvorschriften. Durch die deutliche Reduzierung des Antibiotikaeinsatzes in der Nutztierhaltung sorgen wir gleichzeitig für einen nachhaltigen Umwelt- und Gesundheitsschutz. Auch auf europäischer Ebene setzen wir uns für bessere Tierschutzregeln in der Tierhaltung ein.


Und so die Realität
Unvereinbare Standpunkte unter Grünen zu einem 437er Megastall in Fargau
1)
Ein kurzes Leben für viel Milch

Deutscher Milchmarkt: Import- und Exportstrukturen
http://www.meine-milch.de/artikel/deutscher-milchmarkt-import-und-exportstrukturen

Milchsubventionen
Umwelt- und Entwicklungsverbände kritisieren neue Milchsubvention
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/agrar_news_themen.php?SITEID=1140008702&SuGo=Milchsubventionen&uo=1272286613

Artgemäße Milchkuhhaltung – besser für die 
Tiere, das Klima und die Gesundheit
Für eine artgemäße Milchviehhaltung ist ein 
luft- und lichtdurchfl uteter Laufstall mit großen, 
eingestreuten Liegefl ächen optimal. Jedes Tier 
muss zu jeder Zeit ungehinderten Zugang zu 
Futter, Wasser und einer bequemen und sauberen Liegefläche haben. 
Damit die Tiere ihre natürlichen Verhaltensweisen ausleben können, sind außerdem täglicher Weidegang im Sommer sowie ein offener Laufhof für den Winter wichtig. 
Statt kurzfristig erbrachter Höchstleistungen sollten robuste und gesunde Tiere 
das Zuchtziel sein, die weitgehend mit Raufutter versorgt werden können und nicht schon nach vier bis fünf Jahren zum Schlachthof müssen.

Antwort
2)
Genau dieser Stall wird von Petersens gebaut – ein sogenannter „Wellnessstall“ mit Joggingweiden – in Futterkamp haben wir zusammen das Vorgängermodell besichtigt – die neuen Ställe sind noch tiergerechter gestaltet- daher wird das Stallprojekt sogar finanziell gefördert! Der geplante Stallbau ist daher weit tiergerechter als der Großteil der existierenden kleineren alten Ställe. Im Gegensatz zu anderen Ställen haben Petersens über die gesetzlichen Tierschutzanforderungen hinaus einen Strohbereich sowie Weidegang für Jungvieh und kranke Kühe.  Futterkamp fährt Versuchsreihen, um Gesundheit und Lebenserwartung der Kühe wieder deutlich zu verlängern. Die Hochleistungszüchtung aus der Vergangenheit stößt Gott sei Dank mittlerweile an ihre ökonomischen Grenzen, so dass gerade aus Sicht der Landwirtschaft endlich ein Umdenken stattfindet.  

Auf der BI spielte das Thema Tierschutz eine völlig untergeordnete Rolle (nur zwei Teilnehmerinnen haben das überhaupt thematisiert!) – den anderen ging es um den Standort, die mögliche Beeinträchtigung ihrer Wohnsituation (Lärm, Geruch, Verkehrsaufkommen) und die Auswahl des Standorts gegenüber der Kirche. Hierzu wurde eine Umweltverträglichkeitsgutachten eingeholt. Dies ist eine GRÜNE Forderung und wurde von den Petersens eingehalten. Die Standortwahl (vor oder hinter der Biogasanlage) ist aus GRÜNER Sicht nicht zu beanstanden. Auf der anderen Seite der Biogasanlage soll sich sogar ein Feuchtgebiet befinden, das hätte entwässert werden müssen (aus GRÜNER Sicht nicht akzeptabel!).  Aus GRÜNER Sicht dürfte die Schließung der Baulücke innerhalb des bebauten Bereichs ohnehin einer Randerweiterung der Bebauung vorzuziehen sein. Logistisch ist die Standortentscheidung ebenfalls nicht zu beanstanden. An der Biogasanlage sind die Petersens zwar als (Haupt-)Gesellschafter beteiligt, das schließt jedoch einen späteren Eigentumsübergang auf Dritte nicht aus. Die Beaufsichtigung der Tiere erfordert meines Erachtens ebenfalls einen direkten Blick auf den Stall (würde mein Pferd auch niemals in einen Stall außer Sichtweite des Hauses des Reitstallbetreibers stellen). Tja und dann der Standort gegenüber der Kirche: Alle Anwesenden Kirchenmitglieder hatten ebenso wie die Kirchenleitung selbst keine Bedenken gegen den Bau der Stallanlage! Es wird ein bepflanzter Lärm- und Sichtschutzwall errichtet. Offene Bauweise und Pagodendach führen dazu, dass Gerüche kaum wahrnehmbar sind. Kann man sich in Futterkamp anschauen und (nicht) riechen.

Aus den vorgenannten Gründen habe ich weiterhin keine GRÜNEN Bedenken gegen den Stallbau. Wir wollen bäuerliche Landwirtschaft fördern – dazu gehören auch deren Expansionsmöglichkeiten im vernünftigen Maß – dieses dürfte mit 400 Milchkühen nicht überschritten sein. Soweit GRÜN Interessierte Fargauer weiterhin Bedenken gegen den Stallbau haben, würde ich deren GRÜNE Bedenken gern mit ihnen diskutieren. Richtig GRÜNE Bedenken habe ich jedoch von Fargauern leider bisher nicht gehört. Vielleicht haben Deine Bekannten aber auch Lust, das auf einem Themenabend mit uns zu diskutieren? Angeregt habe ich bereits eine entsprechende Diskussion in Futterkamp. Wir könnten ggfs. auch Robert dazu einladen?!

Schönes Wochenende






Sonntag, 30. Dezember 2012

DIE WÜRDE DES MENSCHEN UND DES TIERES IST UNANTASTBAR. SIE ZU ACHTEN UND ZU SCHÜTZEN IST VERPFLICHTUNG ALLER STAATLICHEN GEWALT.


Die Unterzeichner dieser Petition fordern eine Ergänzung des Artikel 1 GG Absatz 1 mit folgendem Wortlaut:
https://www.openpetition.de/petition/online/die-wuerde-des-menschen-und-des-tieres-ist-unantastbar
(1) DIE WÜRDE DES MENSCHEN UND DES TIERES IST UNANTASTBAR. SIE ZU ACHTEN UND ZU SCHÜTZEN IST VERPFLICHTUNG ALLER STAATLICHEN GEWALT.

___
Begründung: Das bestehende Tierschutzgesetz greift auch im Jahr 2012 nicht!

Zweck dieses Gesetzes sollte es sein > aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.

Der vernünftige Grund im Sinne des § 1 S. 2 ist ein zentraler Begriff des Tierschutzgesetzes. Auf ihn wird etwa bei der Schlachtung oder bei Tierversuchen verwiesen. Er liegt vor, wenn er als triftig, einsichtig und von einem schutzwürdigen Interesse getragen anzuerkennen ist und wenn er unter den konkreten Umständen schwerer wiegt als das Interesse des Tieres an seiner Unversehrtheit und an seinem Wohlbefinden.

Ab Herbst 2012 soll es eine Reform des Tierschutzgesetzes geben (...) Demnach sollen Pferde nicht mehr gebrandmarkt und Ferkel ab 2017 (!) nicht mehr ohne Betäubung kastriert werden.

Wir meinen, für das Zufügen von Schmerzen jeglicher Art an Tieren gibt es KEINEN vernünftigen Grund!

Oberflächlich betrachtet scheint die Reform zu Verbesserungen beizutragen, intensivere Begutachtungen zeigen jedoch, dass teilweise das Gegenteil bewirkt wird. Qualzüchtungen für Haus- und Massentierhaltung sind weiterhin an der Tagesordnung, ebenso wie Amputationen von Ringelschwänzen, Schnabelspitzen oder beispielsweise Zehengliedern, die ohne Betäubung erfolgen. Nachdem das Verbot von Wildtieren in Zirkussen geplant war, wich man nun darauf aus, dass erhebliche Leiden bei den Tieren bewiesen werden müssen und es keine andere Möglichkeit geben darf, das Leid der Tiere auf ein "vertretbares Maß" zu reduzieren.

Des Weiteren müssen Tierversuche nicht, wie von der EU-Tierversuchsrichtlinie vorgeschrieben, von einer Ethikkommission genehmigt werden, lediglich die Anmeldung ist vorgeschrieben.

Die Würde des Menschen stellt den obersten Verfassungsgrundsatz dar, an dem folglich alle staatliche Gewalt ihr Handeln auszurichten hat. Sie ist daher Maßstab für Legislative, Exekutive und Judikative. Der Staat hat alles zu unterlassen, was die Menschenwürde beeinträchtigen könnte. < (Quelle: Wikipedia)

Samstag, 6. Oktober 2012

Sigi und Balou


Журнал Зелент 2007-201?- Человек бунтующий


Posted: 05 Oct 2012 09:06 AM PDT

Siggi und Balou (13 Fotos)
Siggi BWM 2012

Germany, Müritz | 2012 09 04 | BWM | Siggi, a 19 years old brown bear, plays in the water in Baerenwald Mueritz, on September 4, 2012. MIHAI VASILE / FOUR PAWS © VIER PFOTEN | FOUR PAWS | MIHAI VASILE

Dienstag, 18. September 2012

Bitte um Beachtung

Bitte beachtet auch PETITIONS and CAUSES INTERNATIONAL für den internationalen Tierschutz. Alles in der rechten Sidebar! Danke

Dienstag, 21. Februar 2012

Tötungsaktion

Nicht mal Interessenten für die Welpen? Bitte schaut sie euch doch mal an, sie dürfen nicht sterben.. ~Michelle
Nr. 79 und 80

Welpen, Rüde + Hündin, * Dez. 2011

KONTAKT
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Diese Hunde suchen Endstellen. Sie sind zur Zeit in Andalusien in der Tötung. Die Kosten für einen erwachsenen Hund wären ca. 250 - 280 Euro und er ist dann: geimpft, gechipt, kastriert, MMK-Test, gegen Parasiten behandelt, mit EU-Gesundheitspass. Er kommt per Flugpate nach Deutschland/Österreich/Schweiz Kann leider etwas dauern, da es so wenig FP-Angebote ab Sevilla, Faro, Jerez de la Fronterra gibt. Eine Welpe kostet um die 185 Euro. KONTAKT Kontakt in deutsch: adoptionen@asociacionnaturalia.org Kontakt in englisch: adopciones@asociacionnaturalia.org www.spanishdog.de

Freitag, 27. Januar 2012

Tierschutznachrichten


etn-ev.de
Der ETN versteht sich als Partner für Tier und Natur. Als Partner übernimmt er Verantwortung und die daraus entstehenden Aufgaben.

Manfred Paukstadt hat Sonja Seemann TierschutzprofilFoto geteilt.


Der erbarmungslose Winter stellt erneut heimatlose Tiere auf den Straßen Bulgari...Mehr anzeigen

Hier möchte ich euch einige Notfälle vorstellen, die dringend ein Zuhause oder wenigstens eine Pflegestelle suchen. Wer helfen kann, bitte direkt an den entsprechenden Kontakt unter den Bildern wenden. Danke. Sonja

Dienstag, 27. Dezember 2011

Existenz auf jahrelangen Tierqualen aufgebaut

Wer hat das wohl gesagt: "Die Wertschöpfung soll im Lande bleiben". Am besten beschrieben hat diesen unsäglichen Wiegner wohl Monika Friebl, die stellvertretende Vorsitzende der Grünen im Kreis Plön auf der offiziellen Seite der Grünen Selent http://die-gruenen-selentersee.blogspot.com/2011/12/schlieung-der-nerzfarm-im-amt.html : "Wie Peter Wiegner zu sagen: „Wenn es hier nicht geschieht, dann passiert es woanders und wir verdienen nicht daran“, ist keine Legitimation, sondern ein Zeichen von Verrohung."