Sonntag, 29. April 2012
Montag, 23. April 2012
Naturerbe Newsletter
Berlin, 23. April 2012
Lieber Manfred Paukstadt,nun endlich flattert wieder das blaue Band des Frühlings durch die Lüfte! Neue Kräfte durchfließen nicht nur die Tiere und Pflanzen, auch wir Menschen sind frohen Mutes. Zur beschwingten Stimmung passen die vielen Naturschutzerfolge sowie unser 10jähriges Stiftungsjubiläum, die wir in diesem Frühjahr bereits feiern durften.Mit dem Frühlingsschwung im Rücken wollen wir nun eins der ambitioniertesten Naturschutzprojekte der letzten Jahre beginnen: Den Kauf von 470 Hektar Naturparadies am Salzigen See bei Eisleben. Es gibt nur wenige Plätze in Deutschland, wo innerhalb weniger Augenblicke Rohrdommel, Wendehals, Rohrweihe, Blau- und Braunkehlchen, Bienenfresser und Rotmilan beobachtet werden können. Bitte spenden auch Sie für die Bewahrung dieses Naturparadieses! Ganz herzlich einladen möchten wir Sie zur Woche der Umwelt vom 5. bis 6. Juni 2012 des Bundespräsidenten Joachim Gauck. Mit unserer Qualifizierung von Schutzgebietsbetreuern gewannen wir einen der begehrten 200 Standplätze der Ausstellung, die innovative Ansätze für die Vereinbarkeit von Ökologie, Ökonomie und Sozialem vorstellt. Spannend wird es beim NABU-Fachforum am 6. Juni von 13 bis 14 Uhr, wenn Experten die Fragen "Planlos in die Energiewende? Wie gehen wir mit den Auswirkungen auf Natur und Landschaft um?" diskutieren. Bis zum 4. Mai können Sie sich hier anmelden: Anmeldung Woche der Umwelt. Sehen Sie sich hier das gesamte Programm an. Einen wunderbaren Frühling wünschen Ihnen Ihre Frauke Hennek und das Team der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe |
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Spiegelgeschichte
Auszüge aus Spiegel 17.2012 "Partei der Sehnsucht" , S.32 ff
....
"Am 5 Januar 2006 sicherte sich der damals 32jährige Christian Weizke aus
Leipzig die Netzadresse piraten.de. Er hatte in einem Online-Medium gelesen,
dass sich in Schweden eine Piratenpartei gegründet hatte.Auf die Seite stellte
er zunächst nur einen Satz:" Diese Domain wird der Piratenpartei übergeben,
sobald sich diese gegründet hat."
....
"Christian weizke übergab die Web-Adresse wie angekündigt 2007 an die Partei.
Er sei "zahlendes Mitglied. aber nicht aktiv", sagt er."Andere Hobbys sind mir
wichtiger".
....
Genauso geht's mir mit den Grünen.
Gedankenspiel : Grüne Seite nur noch über FB
Donnerstag, 19. April 2012
Protokoll eines Fluges
Sehr geehrte Frau PAUKSTADT,Sehr geehrter Lufthansa Passagier, | www.lufthansa.com |
wir freuen uns, dass Sie sich bei Ihrer nächsten Reise für Lufthansa entschieden haben. Um Ihnen die Reisevorbereitungen zu erleichtern, haben wir hier für Sie wertvolle Informationen zu Ihrem Flug und Reiseziel zusammengestellt. Wir haben für Sie an alles gedacht. |
hre Flugbuchung
Ihre Buchung (Stand: 01.04. - 02:59 UTC) Buchungscode: xxxxx
Mi, 04.04. 19:35 Hamburg 20:45 Frankfurt/Main International
Mi, 04.04. 22:15 Frankfurt/Main International 08:45+1 Johannesburg- O.R. Tambo International Airport
Do, 19.04. #
19:25 Johannesburg- O.R. Tambo International Airport 06:10+1 Frankfurt/Main International
Fr, 20.04. 07:25 Frankfurt/Main International 08:30 Hamburg
Sonntag, 15. April 2012
NDR 4
Stand: 13.04.2012 12:42 Uhr
Nerzzüchter will vor Verwaltungsgericht gehen
Auf einer Farm in Schlesen im Kreis Plön sollen Nerze in zu kleinen Käfigen gehalten werden. (Themenbild)Ein Pelztierzüchter aus Schlesen (Kreis Plön), dessen Nerzfarm aufgrund von Verstößen gegen das neue Tierschutzgesetz geschlossen werden soll, will sich dagegen vor dem Verwaltungsgericht Schleswig wehren. Der Anwalt des Züchters hat der NDR 1 Welle Nord bestätigt, dass sein Mandant fristgerecht Klage einreichen wolle. Ein Gerichtssprecher geht davon aus, dass sich das Verfahren dann noch Monate hinziehen könnte. So lange kann der Züchter weiterarbeiten.
Behörde untersagte Tierhaltung bereits 2011
Die Nerze werden nach Aussage des Kreisveterinäramtes seit längerem in viel zu kleinen Käfigen gehalten. Bereits 2011 untersagte die Behörde dem Züchter die weitere Haltung. Bislang geht die Zucht jedoch weiter. Und das, obwohl auch das Verwaltungsgericht in Schleswig klar gemacht hat, dass die Käfige der Tiere nicht gesetzeskonform sind.
Verbot konnte bis jetzt nicht durchgesetzt werden
Dem Kreis Plön sind nach Angaben von Sprecher Björn Demmin die Hände gebunden: "Wir haben zunächst mit einer Ordnungsverfügung versucht, unsere Rechtsauffassung umzusetzen. Gegen die hat der Betreiber Widerspruch eingelegt. Wir haben den Widerspruch zurückgewiesen und den Widerspruchsbescheid erlassen. Jetzt steht ihm als nächstes der Klageweg offen."
Freitag, 13. April 2012
Schriftwechsel Veterinäramt Kreis Plön
Sehr geehrter Herr Paukstadt,
wie bereits ausgeführt, wurde der Sörnsen GmbH per Ordnungsverfügung vom 12.12.2011 die Zuchterlaubnis unter Anordnung der sofortigen Vollziehung widerrufen. Eine weitere Zucht hätte seitens der Sörnsen GmbH sofort bzw. mit Zugang der Verfügung unterlassen werden müssen. Gegen die von hier verfügte Anordnung der sofortigen Vollziehung ist die Sörnsen GmbH gerichtlich mittels eines Antrages auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung (vgl. § 80 Abs. 5 der Verwaltungsgerichtsordnung –VwGO) vorgegangen.
Diesem Antrag hat das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht mit Beschluss vom 22.12.2011 stattgegeben mit der Folge, dass eine sofortige Zucht- und Haltungsuntersagung für die Nerze derzeit rechtlich nicht durchsetzbar ist. Aufgrund der aufschiebenden Wirkung ist das von hier unter dem 12.12.2011 ausgesprochene Verbot der weiteren Nachzucht von Nerzen noch nicht rechtskräftig. Die Frage, ob das Zuchtverbot gegenüber der Sörnsen GmbH seinerzeit von hier rechtmäßig ausgesprochen wurde, ist nunmehr, nach Erlass des Widerspruchsbescheides, in der Hauptsache ggf. durch das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht zu prüfen – sofern die Sörnsen GmbH eine entsprechende Klage einreicht. Auch der von hier ergangene Widerspruchsbescheid ist derzeit noch nicht rechtskräftig, so dass bezüglich eines Zuchtverbotes noch keine Maßnahmen getroffen werden können.
Es bleibt somit abzuwarten, ob die Sörnsen GmbH Klage gegen den Widerspruchsbescheid einreicht bzw. wie eine gerichtliche Entscheidung hierüber ausfällt. Zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Umsetzung des angeordneten Zucht- und Haltungsverbotes aus rechtlichen Gründen nicht zulässig.
Der Veterinäraufsicht sind also in dieser Angelegenheit bis zum Eintritt der Rechtskraft des Widerspruchsbescheides bzw. bis zum Vorliegen einer Gerichtsentscheidung die Hände gebunden.
Ich hoffe, mit diesen Ausführungen Ihre Anfrage zufriedenstellend beantwortet zu haben.
Die verspätete Beantwortung Ihrer Anfrage bitte ich zu entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen
Susann Gerdsen
Kreis Plön
Amt für Sicherheit und Ordnung, Veterinärwesen und Kommunalaufsicht
Hamburger Straße 17/18
24306 Plön
Tel. 04522/743 357
Fax 04522/743 95 357
susann.gerdsen@kreis-ploen.de
Von: paukstadt [mailto:paukstadt@selentia.de]
Gesendet: Mittwoch, 21. März 2012 16:34
An: Gerdsen, Susann
Betreff: Re: Nerzfarm Sörnsen GmbH, Schlesen
Gesendet: Mittwoch, 21. März 2012 16:34
An: Gerdsen, Susann
Betreff: Re: Nerzfarm Sörnsen GmbH, Schlesen
Sehr geehrte Frau Gerdsen,
danke für Ihre Information, die mir bekannt war und nicht den Kern meiner Anfrage trifft.
Meine Frage lautet: Wie geht das Veterinäramt Kreis Plön mit der Situation um,
dass sich im April in der Nerzfarm Sörnsen einiges dramatisch verändert,
wenn sich nach der Paarung (Februar-März) die Anzahl der Tiere zumindest vervierfacht.
Hat man frühzeitig einen Zuchtstopp engeplant?
Mit freundlichem Gruß und der Bitte um Antwort
Manfred Paukstadt
----- Original Message -----Sent: Tuesday, March 20, 2012 4:11 PMSubject: Nerzfarm Sörnsen GmbH, Schlesen
Sehr geehrter Herr Paukstadt,
ich beziehe mich auf Ihre gestrige Mail und übersende Ihnen anbei die von Ihnen erbetenen Informationen zu den seitens des Kreises Plön eingeleiteten Schritten hinsichtlich eines Zuchtstopps bei der Sörnsen GmbH. Zwischenzeitlich wurde der Widerspruch der Nerzfarmbetreiber gegen den Bescheid vom 12.12.2011 von hier zurückgewiesen. Es bleibt abzuwarten, ob seitens der Sörnsen GmbH hiergegen Klage vor dem Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht erhoben wird.
Ich hoffe, hiermit Ihre Fragen hinreichend beantwortet zu haben.
Mit freundlichen Grüßen
Susann GerdsenKreis PlönAmt für Sicherheit und Ordnung, Veterinärwesen und KommunalaufsichtHamburger Straße 17/1824306 Plön
Wichtiger Hinweis: Verfahrensantraege, Rechtsbehelfe oder Schriftsaetze koennen per E-Mail nicht rechtswirksam eingereicht werden. Eine zusaetzliche Uebermittlung per Post oder Fax ist unbedingt erforderlich. Bitte geben Sie bei E-Mails auch immer Ihre Postanschrift an, da es nicht moeglich ist, auf alle Eingaben per E-Mail zu antworten..
Wichtiger Hinweis: Verfahrensantraege, Rechtsbehelfe oder Schriftsaetze koennen per E-Mail nicht rechtswirksam eingereicht werden. Eine zusaetzliche Uebermittlung per Post oder Fax ist unbedingt erforderlich. Bitte geben Sie bei E-Mails auch immer Ihre Postanschrift an, da es nicht moeglich ist, auf alle Eingaben per E-Mail zu antworten. . |
Mittwoch, 11. April 2012
Wahlprognosen
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre …
Institut | Allensbach | Emnid | Forsa | Forsch’gr. Wahlen | GMS | Infratest dimap | Bundes- tagswahl | |||||
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Für frühere bzw. nach Ost/West aufgeschlüsselte Daten auf den Namen des jeweiligen Instituts klicken. Die Kennzeichnung als aktuelle Umfrage bezieht sich auf den Eintrag in diese Übersicht, angegeben ist immer das Datum der ersten Veröffentlichung. | ||||||||||||
Veröffentl. | 21.03.2012 | 08.04.2012 | 09.04.2012 | 30.03.2012 | 22.03.2012 | 04.04.2012 | 27.09.2009 | |||||
CDU/CSU | 35,0 % | 36 % | 36 % | 36 % | 37 % | 35 % | 33,8 % | |||||
SPD | 30,0 % | 26 % | 24 % | 29 % | 27 % | 27 % | 23,0 % | |||||
GRÜNE | 16,0 % | 13 % | 11 % | 14 % | 14 % | 14 % | 10,7 % | |||||
FDP | 3,5 % | 4 % | 5 % | 3 % | 4 % | 3 % | 14,6 % | |||||
DIE LINKE | 7,0 % | 7 % | 8 % | 7 % | 8 % | 7 % | 11,9 % | |||||
PIRATEN | 5,0 % | 10 % | 13 % | 8 % | 6 % | 10 % | 2,0 % | |||||
Sonstige | 3,5 % | 4 % | 3 % | 3 % | 4 % | 4 % | 4,0 % |
- Sonntagsfrage Landtagswahlen (02.04.2012)
Montag, 9. April 2012
Mittwoch, 4. April 2012
NABU Newsletter
Berlin, 04. April 2012 Sehr geehrte Damen und Herren,kein Aprilscherz: Für das Gelingen der Energiewende wäre eine maßvolle Weitergabe der beeindruckenden Kostensenkung bei der Photovoltaik ein vernünftiges Signal gewesen. Doch die Bundesregierung bremst mit ihren jüngsten Beschlüssen zur Solarförderung den weiteren Ausbau der Photovoltaik genau jetzt aus, wo diese Technologie konkurrenzfähig günstig wird. Sonnen- und Windstrom verdrängen von Jahr zu Jahr massiver die klimaschädliche fossile Energieerzeugung vom Markt. Die finanziellen Einbußen der großen Energiekonzerne und das öffentliche Klagen über die durch Wind und Sonne gesunkenen Börsenpreise für Strom scheint bei Schwarz-Gelb Früchte getragen zu haben. Dennoch sind bis 2020 mindestens zehn Prozent Solarstrom in Deutschland machbar, wenn die jetzt angekündigte Ausweitung der Förderprogramme zur Stromspeicherung genau auf dieses Ziel ausgerichtet wird.Intelligenter Klima- und Ressourcenschutz sieht anders aus, wie auch eine aktuelle NABU-Studie zeigt: Die Regeneration von Mooren und die Förderung angepasster Bewirtschaftungssysteme bieten im Bereich der Landnutzung den wirkungsvollsten Hebel. Doch der zunehmende Energiepflanzenanbau gerade auf diesen Flächen verursacht stattdessen steigende Treibhausgas-Emissionen aus der Landwirtschaft. Wenn wir einen effektiven Umwelt- und Naturschutz fördern wollen, müssen wir das europäische Umweltrecht und dessen Umsetzung in den Mitgliedsstaaten stärken. Diese Debatte führen wir gerade in Brüssel im Rahmen der Aufstellung eines neuen EU-Umweltaktionsprogramms. Wir wünschen Ihnen wie immer eine anregende Lektüre. Mit freundlichen Grüßen Leif Miller NABU-Bundesgeschäftsführer Inhalt1. NABU-Studie "Klimaschutz natürlich!": Stärkerer Schutz von Mooren notwendig2. Novelle des Baugesetzbuches: Mehr Innenentwicklung statt mehr Flächenverbrauch? 3. Neues Umweltaktionsprogramm der EU: Fokus muss auf besserer Umsetzung liegen 4. Dinosaurier des Jahres 2011: AIDA-Chef nimmt NABU-Anti-Umweltpreis entgegen Aktuelle TerminhinweiseZukunft der Industriegesellschaft in NRW - NABU-Regionalkonferenz am 24. April 2012 in DüsseldorfProgramm und Anmeldung Zwanzig Jahre, zwanzig Prozent - wie weiter mit Natura 2000? - NABU-Veranstaltung am 21. Mai 2012, Berlin Programm und Anmeldung Planlos in die Energiewende? Wie gehen wir mit den Auswirkungen auf Natur und Landschaft um? - NABU-Fachforum am 6. Juni 2012, Woche der Umwelt beim Bundespräsidenten, Berlin Programm Anmeldung Alle vier Wochen informiert die NABU-Bundesgeschäftsstelle über relevante Gesetzesvorhaben, politische Debatten, aktuelle Stellungnahmen und verbandseigene Projekte und Aktivitäten. Haben Sie Fragen oder Anmerkungen zum "NABU-Newsletter Umweltpolitik", dann schreiben Sie uns bitte per E-Mail an newsletter-umweltpolitik@nabu.de. Wenn Sie diesen oder andere Newsletter abonnieren oder abbestellen wollen, klicken Sie bitte hier . |
Dienstag, 3. April 2012
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