Samstag, 3. August 2013

Frühstücksgäste am Kösterberg


NABU-Newsletter

Berlin, 02. August 2013

Lieber Manfred Paukstadt,

fast die gesamte Schiffsflotte der Bundesregierung ist zurzeit ohne wirkungsvolle Abgastechnik unterwegs. Dadurch belasten Marine, Polizei- und Forschungsschiffe mit ihrem hohen Luftschadstoff-Ausstoß das Klima und die Atemluft.

Besonders brisant ist, dass einige der Forschungschiffe in die hochsensiblen Gebiete der Arktis fahren, um dort den Klimawandel zu untersuchen. Doch ausgerechnet die Rußemissionen tragen massiv zur Klimaerwärmung und dem Abschmelzen der Gletscher bei.

Mehr über die Schiffsflotte der Bundesregierung

Ich wünsche Ihnen ein sonniges Wochenende

Ihre Friederike Opitz

Ohne Abgastechnik in die Arktis

Regierungsschiffe tragen massiv zur Belastung des Klimas bei

Fast alle Schiffe des Bundes fahren derzeit ohne Abgastechnik zur See. Auch Forschungsschiffe, die den Klimawandel in der Arktis untersuchen sollen, tragen in diesen hochsensiblen Gebieten durch ihre Abgase stark zur Klimaerwärmung und dem Abschmelzen der Gletscher bei. Mehr
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Von der Hand in den Mund

Himbeeren sind bei Mensch und Tier beliebt

Nicht nur Menschen mögen Himbeeren. Weil die Blüten viele Pollen und reichlich Nektar produzieren, sind Himbeeren in der Blütezeit beliebte Anlaufstelle für Bienen und Schmetterlinge. Die Blätter dienen zudem den Raupen von über 50 Schmetterlingsarten als Futter. Mehr
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Mehr Schutz für Deutschlands Feuchtgebiete

Ramsar-Konventionen müssen besser umgesetzt werden

Bereits seit 35 Jahren wird die Unter Havel durch die Ramsar-Konvention geschützt. Nun fordert der NABU eine bessere Umsetzung der Konvention. Denn neben der Havel sind viele weitere Feuchtgebiete in Deutschland schützenswert. Mehr
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Internationaler Tiger-Tag

Wilderei und illegaler Handel gefährden Sumatra-Tiger

Wilderei, Lebensraumverlust, traditionelle Medizin: Die Liste der Bedrohungen für den Sumatra-Tiger in Indornesien ist lang. Um die letzten etwa 400 Tiere zu schützen, müssen die Gesetze vor Ort geändert werden. Ansonsten steht eine der seltensten Tiger-Arten kurz vor dem Aussterben. Mehr
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Kormorane haben Feinde!

So beeinflusst die Natur den Kormoran-Bestand

Kormorane haben Feinde! Längst eine Binsenweisheit, wird dies bis heute von Fischern und Anglern bestritten. Der NABU stellt den Behauptungen die Beobachtungen der natürlichen Feinde des Kormorans entgegen, gewonnen bei der Live-Überwachung der Wallnauer Kormoran-Kolonie. Mehr
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NABU-Naturschutzgebiet ''Reesholm/Schlei''

Wertvolle Halbinsel in der Schlei bei Schleswig

Mitten in der Schlei gelegen, hat die vom NABU betreute Halbinsel Reesholm heute eine große Bedeutung als Rastplatz für Wasservögel. Ihre jetzige Gestalt erhielt das Gebiet in der letzten Eiszeit. Der NABU stellt ein attraktives Gebiet unseres Naturerbes vor. Mehr
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Der NABU Schleswig-Holstein bei Facebook

Aktuelles zum Naturschutz aus dem Land zwischen den Meeren

Der NABU Schleswig-Holstein ist nun auch bei Facebook vertreten! Besuchen Sie uns auch dort, lesen Sie aktuelle Beiträge und äußern Sie Ihre Meinung. Mehr
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Die seltsamen Knick-Bekenntnisse

Offener Brief des NABU an CDU-MdL Heiner Rickers

MdL Heiner Rickers, hat in einer Pressemitteilung die Knickschutzbestimmungen des Landes angegriffen - und offenbart ein erstaunliches Maß an Desinformation. Der stellv. NABU-Landesvorsitzende Fritz Heydemann antwortet auf die Attacke gegen einen besseren Schutz unseres wichtigen Kulturerbes. Mehr
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Jagd-Position des NABU

Nicht gegen, sondern für eine natur- und tierschutzbezogene Jagd!

Auch wenn sich der NABU mit vielen Aspekten kritisch auseinandersetzt, lehnt er die Jagd nicht prinzipiell ab. Der NABU fordert von der Jagd jedoch eine stärkere Ausrichtung an Belangen des Natur- und Tierschutzes, gemäß gegebener Grundsätze. Mehr
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Termine

In der Zeit vom 02.08.2013 bis 12.08.2013 bietet Ihnen der NABU bundesweit 138 Termine an. Zur Terminübersicht

Termine in Schleswig-Holstein

Wattwanderung

02.08.2013 15:00 Uhr in 25832 Tönning

Wattexkursion für Kinder

02.08.2013 15:00 Uhr in 25832 Tönning

Fledermausexkursion Lüttauer See

02.08.2013 21:00 Uhr in 23879 Mölln

Wattwanderung

03.08.2013 16:30 Uhr in 25832 Tönning

Eiderschifffahrt mit Seetierfang

04.08.2013 11:15 Uhr in 25832 Tönning

Eiderschifffahrt mit Seetierfang

04.08.2013 12:45 Uhr in 25832 Tönning

Radtour ins Blaue

04.08.2013 14:00 Uhr in 25355 Barmstedt

Aquarienführung Katinger Watt

04.08.2013 15:00 Uhr in 25832 Tönning

BFD-Seminar: "Wattenmeer"

05.08.2013 11:00 Uhr in 25881 Westerhever

Watvögel-Exkursion Katinger Watt

05.08.2013 12:00 Uhr in 25832 Tönning

Vogelkunde für Kinder

05.08.2013 12:00 Uhr in 25832 Tönning

Eiderschifffahrt mit Seetierfang

06.08.2013 11:15 Uhr in 25832 Tönning

Eiderschifffahrt mit Seetierfang

06.08.2013 12:45 Uhr in 25832 Tönning

Spülsaum-Wanderung am Eiderdamm

06.08.2013 16:00 Uhr in 25832 Tönning

Vogelparadies Wedeler Marsch

07.08.2013 11:00 Uhr in 22880 Wedel

Eiderschifffahrt mit Seetierfang

07.08.2013 11:15 Uhr in 25832 Tönning

Eiderschifffahrt mit Seetierfang

07.08.2013 12:45 Uhr in 25832 Tönning

Kindernachmittag im Katinger Watt

07.08.2013 15:00 Uhr in 25832 Tönning

Eiderschifffahrt mit Seetierfang

08.08.2013 11:15 Uhr in 25832 Tönning

Eiderschifffahrt mit Seetierfang

08.08.2013 12:45 Uhr in 25832 Tönning

Vogelkundliche Führung in Bottsand

10.08.2013 11:15 Uhr in 24235 Bottsand / ü. Wendtorf

Wanderung Breitenburger Moor

10.08.2013 14:00 Uhr in 25524 Itzehoe

Pflanzen und Insekten an Timms Teich

10.08.2013 14:00 Uhr in 23843 Bad Oldesloe

Radtour Landwirtschaft-Naturschutz-Kulturlandschaft

10.08.2013 14:00 Uhr in 25355 Barmstedt

Rosen und Rinder am Schwansener See

11.08.2013 09:30 Uhr in 24398 Schönhagen

Fledermäuse hautnah

11.08.2013 10:00 Uhr in 24620 Bönebüttel

Eiderschifffahrt mit Seetierfang

11.08.2013 11:15 Uhr in 25832 Tönning

Eiderschifffahrt mit Seetierfang

11.08.2013 12:45 Uhr in 25832 Tönning

Aquarienführung Katinger Watt

11.08.2013 16:00 Uhr in 25832 Tönning

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Montag, 29. Juli 2013

TV-Tipp: 30.07., 20:15 Uhr, Arte - Nie wieder Fleisch?

Liebe NetzwerkerInnen und MitmacherInnen,
Im TV-Tipp: 30.07., 20:15 Uhr, Arte  -  Nie wieder Fleisch? und im Anschluss Die neuen Vegetarier gibt es bestimmt wieder Argumentationshilfen zu unserem Thema Massentierhaltung und eine mögliche Konsequenz dazu wie jeder Einzelne was bewegen kann.

Viele Grüße

Rita Heß

www.unsbuergernstinkts.de
email: bi@unsbuergernstinkts.de

Mitglied im Landesnetzwerk SH
Bauernhöfe statt Agrarfabriken

Samstag, 27. Juli 2013

Baugenehmigung Milchviehanlage Fargau 597 Tierplätze

Das ist schon eine merkwürdige Baubehörde da im Kreis Plön, Baugenehmigung für einen Megakuhstall (597 Tiere) direkt gegenüber Kirche und Friedhof in Fargau trotz großer Bürgerproteste, aber Betonhaltung gegenüber einem Ziegenhalter in Selent, der seine 4 Ziegen (in Worten vier Ziegen) abschaffen muß., weil ein nachbarlicher Querulant das so verlangt. In Fargau formiert sich Widerstand auch gegenüber dem Kirchenvorstand Selent (diverse Kirchenaustritte,siehe den jämmerlichen Hirtenbrief zum Vorhaben unten) und das ist zu begrüßen.
Webmaster
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Brief eines Fargauer Bürgers an den Kirchenvorstand Selent

Aus meiner Sicht wird durch die obige geplante Baumaßnahme eine der letzten Ruhe Oasen in unserem Dorf zerstört.
Der geplante Kuhstall ist ein reiner Industriebetrieb der durch seine Lage und Bewirtschaftung (direkt vor der Kirche), das Gesamtbild des Dorfes und die Friedhofsruhe zerstört.
Von Seiten der Kirche besteht nach meiner Meinung zu dem obigen Thema unbedingte Aufklärungsarbeit gegenüber ihren Gemeindemitgliedern und Besuchern der Fargauer Kirche sowie des FriedhofNach Sichtung der mir von der Bauaufsichtsbehörde zur Verfügung gestellten Bau- und Lageplänen zu obigem Bauvorhaben, bitte ich sie die Kirchenmitglieder über dieses Bauvorhaben zu informieren.
Die hierdurch zu erwartenden Auswirkungen und Beeinträchtigungen auf den Friedhofs- und Kirchenbesuch bitte ich sie neu zu überdenken. Ich glaube, dass sie diese bisher weit unterschätzen, vielleicht ist externer Sachverstand hilfreich.
Ich wünsche mir, dass sie dieser Informationspflicht in dem Gemeindebrief, oder in einer Extra-Mitteilung nachkommen, vielleicht können sie hierdurch weiteren Kirchenaustritten entgegenwirken.
Ich erwarte von Ihnen eine objektive, wertfreie Beurteilung zu dem Bauvorhaben und einen respektvollen Umgang mit den Besuchern des Friedhofes.
Ich persönlich fühle mich in meiner Trauerarbeit auf dem Friedhof von den zu erwartenden animalischen und maschinentechnischen Störungen mehr als unwohl und gestört.
Die zu erwartenden Emissionen, vorerst egal welcher Art und Größe, werden massiv die Friedhofsruhe stören (zerstören).
Von meiner Kirche erwarte ich eine klare Positionierung unter Berücksichtigung der anliegenden Baupläne und des Leitartikel Zitates, der von Frau Petersen verschickt wurde.
Bei ihren vorhandenen Flächenressourcen sollte es der Familie Petersen nicht schwerfallen einen für das Ortsbild akzeptablen Standort zu finden.
Dieser neu zu wählende Standort könnte meines Erachtens wesentlich zur Erhaltung des Dorffriedens und des Dorfbildes beitragen.
Hierzu erwarte ich ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Gerd Preuske

und hier die Antwort der Kirche Selent:

Aus dem Archiv der Kieler Nachrichten vom 14.12.2012 http://www.kn-online.de/Lokales/Ploen/Bau-des-Kuhstalls-umstritten
 Fargau

Bau des Kuhstalls umstritten

Von Jessica Bunjes | 
Neuer Ärger: Der geplante Bau eines Kuhstalls schräg gegenüber der Fargauer Kirche ist der Auslöser.  Den Bau initiierte Landwirt Detlef Peterse, gerade zurück getretener Gemeindevertreter. Empörung gab es unter anderem in der Bürgerversammlung Luft. Doch am Freitag genehmigte die Gemeinde das Projekt.
Fargau-Pratjau. Der Kuhstall soll für 436 Tiere ausgerichtet sein. Doch Geruch und Fliegen direkt in Kirchennähe sind Hauptkritikpunkte der aufgebrachten Bürger, die gegen den Bau des Kuhstalls protestierten. Bürgermeister Hans-Joachim Lütt hingegen argumentierte: „Ein Landwirt baut einen Kuhstall, das ist ein ganz normaler Vorgang, die Leute werden immer empfindlicher.“ Petersen, der Land an zwei Betreiber der örtlichen Biogasanlage verkauft hat, an der er dritter Miteigentümer ist, erklärte auf der Sitzung: „Ich kann den Stall nicht woanders bauen, dann müsste ich täglich über das Gelände der Biogasanlage fahren, das ist eine Zersiedelung meines Betriebes und logistisch nicht möglich.“
Gemeindevertreter Udo Voß kritisierte, dass Eckhard Boll Mitbetreiber der Biogasanlage sei und damit ein „wirtschaftliches Interesse“ am Bau des Kuhstalls habe, weil die dort anfallende Gülle in der Biogasanlage verarbeitet werden soll. Sein Bruder Sönke Voß bekräftigte, dass auch Bürgermeister Lütt befangen sei, weil dessen Frau die Schwester von Bolls Ehefrau ist. Es kam zu einem Schlagabtausch: Voß unterstellte Amtsleiter Manfred Krumbeck, die Abstimmung beeinflussen zu wollen. Dierk Schüler erklärte, er fühle sich „teilweise verschaukelt“ wegen der schlechten Informationspolitik. Schließlich unterbrach Lütt die Sitzung.  Lütt und Boll erklärten sich für „befangen“. Der Bau wurde mehrheitlich des Stalls genehmigt.
Die alten Seilschaften sind bei der Kommunalwahl  2013 abgestraft worden. Sönke Voß von der Freien Wählergemeinschaft Fargau-Pratjau ist neuer Bürgermeister.Das gibt Hoffnung


Freitag, 26. Juli 2013

NABU-Newsletter Juli 2013

Berlin, 26. Juli 2013

Lieber Manfred Paukstadt,

unfassbare 140 Millionen Zugvögel sterben Jahr für Jahr an der ägyptischen Mittelmeerküste. Auf ihrem Weg in wärmere Gefilde fallen sie der größten Vogelfalle der Welt zum Opfer. Für Pirole, Wachteln, Nachtigallen, Ziegenmelker und Co. stellen die 700 Kilometer langen Fangnetze eine unüberwindbare Barriere dar. Sie bedrohen mittlerweile auch die europäischen Brutbestände und gefährden die Artenvielfalt.

Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende im Kampf gegen den Vogelmord in Ägypten!
Spenden Sie jetzt für Maßnahmen gegen Vogelmord in Ägypten - Jeder Betrag hilft!

Ein erholsames und hoffentlich nicht allzu heißes Wochenende wünscht Ihnen

Ihr Michael Dommel

Spenden gegen den Vogelmord

Fangnetze an Ägyptens Küste werden zur tödlichen Falle

Tödliche Falle auf 700 Kilometern: An der ägyptischen Mittelmeerküste steht die größte Vogelfanganlage der Welt. Auch Vogelarten wie die Nachtigall oder der Ziegenmelker sind davon stark bedroht. Unterstützen Sie uns mit einer Spende im Kampf gegen den Vogelmord in Ägypten. Mehr
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Pflanzen- und Tierwelt im (Klima-)Wandel

Heimischer Arten durch umweltpolitische Maßnahmen schützen

Der Klimawandel verändert Deutschlands Tier- und Pflanzenwelt: Während sich wärmeliebende Arten bei uns immer wohler fühlen, drohen heimische Arten zu verschwinden. Und mit ihnen andere, von ihnen abhängige. Es ist höchste Zeit, umweltpolitische Maßnahmen zu ergreifen und gegenzusteuern. Mehr
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Taten statt warten!

Breakdance-Performance für lebendige Flüsse

Gemeinsam mit der Magdeburger Breakdance-Crew "Flowjob" warb der NABU für die Renaturierung von Fließgewässern und Auen. So bekommen nicht nur zahlreiche Tiere und Pflanzen ihre Lebensräume zurück - die Flächen sind auch ein hervorragender Hochwasserschutz. Mehr
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Begegnung der lästigen Art beim Baden

Zerkarien- / Badedermatitis meist harmlos

An warmem Sommertag macht sich nach dem Freibaden ein starker Juckreiz an den Teilen des Körpers bemerkbar, die dem Wasser ausgesetzt waren. Zerkarien, die Auslöser der Bade-Dermatitis, sind in der Haut eingedrungen und lösen eine allergische Reaktion aus. Der NABU gibt Tipps und Infos. Mehr
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Die seltsamen Knick-Bekenntnisse des Heiner R.

Offener Brief des NABU an CDU-MdL Heiner Rickers

MdL Heiner Rickers hat die Knickschutzbestimmungen des Landes angegriffen - und offenbart ein erstaunliches Maß an Desinformation. Der stellv. NABU-Landesvorsitzende Fritz Heydemann antwortet auf die polemische Attacke gegen einen besseren Schutz unseres wichtigen Kulturerbe-Elementes. Mehr
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NABU-Magazin "Betrifft: Natur"

Das Mitglieder-Magazin des NABU Schleswig-Holstein

Die Juli-Ausgabe 2013 des NABU-Magazins "Betrifft: Natur", herausgegeben vom NABU Schleswig-Holstein, ist online erschienen. Die Berichte - Editorial: Knicks endlich wieder unter Schutz? | BINGO-Projekt 'Förderung der Artenkenntnis' | FÖJ-Trägergemeinschaft Wattenmeer feiert | u.v.a.m.Mehr
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Zuckmücken-Alarm

Rauchwolken an der Kirchturmspitze

In kürzester Zeit war die Feuerwehr da: Anwohner hatten schwarze Rauchschwaden an der Spitze des Kirchturmes aufsteigen sehen. Schnell aber beruhigten sich die Gemüter. Kein Großbrand, sondern ein Naturphänomen war die Ursache des Fehlalarmes. Millionen von Zuckmücken waren geschlüpft und bildeten Tanzschwärme. Mehr
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