Paradies von Shell verseucht http://blomenburg.blogspot.de/2013/08/par
UMWELT
Massentierhaltung: unnachhaltig, unsozial, unethisch, ungesund
Montag, 5. August 2013
Samstag, 3. August 2013
NABU-Newsletter
Berlin, 02. August 2013
Lieber Manfred Paukstadt,fast die gesamte Schiffsflotte der Bundesregierung ist zurzeit ohne wirkungsvolle Abgastechnik unterwegs. Dadurch belasten Marine, Polizei- und Forschungsschiffe mit ihrem hohen Luftschadstoff-Ausstoß das Klima und die Atemluft.Besonders brisant ist, dass einige der Forschungschiffe in die hochsensiblen Gebiete der Arktis fahren, um dort den Klimawandel zu untersuchen. Doch ausgerechnet die Rußemissionen tragen massiv zur Klimaerwärmung und dem Abschmelzen der Gletscher bei. Mehr über die Schiffsflotte der Bundesregierung Ich wünsche Ihnen ein sonniges Wochenende Ihre Friederike Opitz TermineIn der Zeit vom 02.08.2013 bis 12.08.2013 bietet Ihnen der NABU bundesweit 138 Termine an. Zur TerminübersichtTermine in Schleswig-HolsteinWattwanderung02.08.2013 15:00 Uhr in 25832 TönningWattexkursion für Kinder02.08.2013 15:00 Uhr in 25832 TönningFledermausexkursion Lüttauer See02.08.2013 21:00 Uhr in 23879 MöllnWattwanderung03.08.2013 16:30 Uhr in 25832 TönningEiderschifffahrt mit Seetierfang04.08.2013 11:15 Uhr in 25832 TönningEiderschifffahrt mit Seetierfang04.08.2013 12:45 Uhr in 25832 TönningRadtour ins Blaue04.08.2013 14:00 Uhr in 25355 BarmstedtAquarienführung Katinger Watt04.08.2013 15:00 Uhr in 25832 TönningBFD-Seminar: "Wattenmeer"05.08.2013 11:00 Uhr in 25881 WesterheverWatvögel-Exkursion Katinger Watt05.08.2013 12:00 Uhr in 25832 TönningVogelkunde für Kinder05.08.2013 12:00 Uhr in 25832 TönningEiderschifffahrt mit Seetierfang06.08.2013 11:15 Uhr in 25832 TönningEiderschifffahrt mit Seetierfang06.08.2013 12:45 Uhr in 25832 TönningSpülsaum-Wanderung am Eiderdamm06.08.2013 16:00 Uhr in 25832 TönningVogelparadies Wedeler Marsch07.08.2013 11:00 Uhr in 22880 WedelEiderschifffahrt mit Seetierfang07.08.2013 11:15 Uhr in 25832 TönningEiderschifffahrt mit Seetierfang07.08.2013 12:45 Uhr in 25832 TönningKindernachmittag im Katinger Watt07.08.2013 15:00 Uhr in 25832 TönningEiderschifffahrt mit Seetierfang08.08.2013 11:15 Uhr in 25832 TönningEiderschifffahrt mit Seetierfang08.08.2013 12:45 Uhr in 25832 TönningVogelkundliche Führung in Bottsand10.08.2013 11:15 Uhr in 24235 Bottsand / ü. WendtorfWanderung Breitenburger Moor10.08.2013 14:00 Uhr in 25524 ItzehoePflanzen und Insekten an Timms Teich10.08.2013 14:00 Uhr in 23843 Bad OldesloeRadtour Landwirtschaft-Naturschutz-Kulturlandschaft10.08.2013 14:00 Uhr in 25355 BarmstedtRosen und Rinder am Schwansener See11.08.2013 09:30 Uhr in 24398 SchönhagenFledermäuse hautnah11.08.2013 10:00 Uhr in 24620 BönebüttelEiderschifffahrt mit Seetierfang11.08.2013 11:15 Uhr in 25832 TönningEiderschifffahrt mit Seetierfang11.08.2013 12:45 Uhr in 25832 TönningAquarienführung Katinger Watt11.08.2013 16:00 Uhr in 25832 Tönning
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Montag, 29. Juli 2013
TV-Tipp: 30.07., 20:15 Uhr, Arte - Nie wieder Fleisch?
Liebe NetzwerkerInnen und MitmacherInnen,
Im TV-Tipp: 30.07., 20:15 Uhr, Arte - Nie wieder Fleisch? und im
Anschluss Die neuen Vegetarier gibt es bestimmt wieder Argumentationshilfen zu
unserem Thema Massentierhaltung und eine mögliche Konsequenz dazu wie jeder
Einzelne was bewegen kann.
Viele Grüße
Rita Heß
www.unsbuergernstinkts.de
email: bi@unsbuergernstinkts.de
Mitglied im Landesnetzwerk SH
Bauernhöfe statt Agrarfabriken
Rita Heß
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Sonntag, 28. Juli 2013
Samstag, 27. Juli 2013
Baugenehmigung Milchviehanlage Fargau 597 Tierplätze
Das ist schon eine merkwürdige Baubehörde da im Kreis Plön, Baugenehmigung für einen Megakuhstall (597 Tiere) direkt gegenüber Kirche und Friedhof in Fargau trotz großer Bürgerproteste, aber Betonhaltung gegenüber einem Ziegenhalter in Selent, der seine 4 Ziegen (in Worten vier Ziegen) abschaffen muß., weil ein nachbarlicher Querulant das so verlangt. In Fargau formiert sich Widerstand auch gegenüber dem Kirchenvorstand Selent (diverse Kirchenaustritte,siehe den jämmerlichen Hirtenbrief zum Vorhaben unten) und das ist zu begrüßen.
Webmaster
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Brief eines Fargauer Bürgers an den Kirchenvorstand Selent
Aus meiner Sicht wird durch die obige geplante Baumaßnahme eine der letzten Ruhe Oasen in unserem Dorf zerstört.
Der geplante Kuhstall ist ein reiner Industriebetrieb der durch seine Lage und Bewirtschaftung (direkt vor der Kirche), das Gesamtbild des Dorfes und die Friedhofsruhe zerstört.
Von Seiten der Kirche besteht nach meiner Meinung zu dem obigen Thema unbedingte Aufklärungsarbeit gegenüber ihren Gemeindemitgliedern und Besuchern der Fargauer Kirche sowie des FriedhofNach Sichtung der mir von der Bauaufsichtsbehörde zur Verfügung gestellten Bau- und Lageplänen zu obigem Bauvorhaben, bitte ich sie die Kirchenmitglieder über dieses Bauvorhaben zu informieren.
Die hierdurch zu erwartenden Auswirkungen und Beeinträchtigungen auf den Friedhofs- und Kirchenbesuch bitte ich sie neu zu überdenken. Ich glaube, dass sie diese bisher weit unterschätzen, vielleicht ist externer Sachverstand hilfreich.
Ich wünsche mir, dass sie dieser Informationspflicht in dem Gemeindebrief, oder in einer Extra-Mitteilung nachkommen, vielleicht können sie hierdurch weiteren Kirchenaustritten entgegenwirken.
Ich erwarte von Ihnen eine objektive, wertfreie Beurteilung zu dem Bauvorhaben und einen respektvollen Umgang mit den Besuchern des Friedhofes.
Ich persönlich fühle mich in meiner Trauerarbeit auf dem Friedhof von den zu erwartenden animalischen und maschinentechnischen Störungen mehr als unwohl und gestört.
Die zu erwartenden Emissionen, vorerst egal welcher Art und Größe, werden massiv die Friedhofsruhe stören (zerstören).
Von meiner Kirche erwarte ich eine klare Positionierung unter Berücksichtigung der anliegenden Baupläne und des Leitartikel Zitates, der von Frau Petersen verschickt wurde.
Bei ihren vorhandenen Flächenressourcen sollte es der Familie Petersen nicht schwerfallen einen für das Ortsbild akzeptablen Standort zu finden.
Dieser neu zu wählende Standort könnte meines Erachtens wesentlich zur Erhaltung des Dorffriedens und des Dorfbildes beitragen.
Hierzu erwarte ich ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Gerd Preuske
und hier die Antwort der Kirche Selent:
Aus dem Archiv der Kieler Nachrichten vom 14.12.2012 http://www.kn-online.de/Lokales/Ploen/Bau-des-Kuhstalls-umstritten
Webmaster
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Brief eines Fargauer Bürgers an den Kirchenvorstand Selent
Aus meiner Sicht wird durch die obige geplante Baumaßnahme eine der letzten Ruhe Oasen in unserem Dorf zerstört.
Der geplante Kuhstall ist ein reiner Industriebetrieb der durch seine Lage und Bewirtschaftung (direkt vor der Kirche), das Gesamtbild des Dorfes und die Friedhofsruhe zerstört.
Von Seiten der Kirche besteht nach meiner Meinung zu dem obigen Thema unbedingte Aufklärungsarbeit gegenüber ihren Gemeindemitgliedern und Besuchern der Fargauer Kirche sowie des FriedhofNach Sichtung der mir von der Bauaufsichtsbehörde zur Verfügung gestellten Bau- und Lageplänen zu obigem Bauvorhaben, bitte ich sie die Kirchenmitglieder über dieses Bauvorhaben zu informieren.
Die hierdurch zu erwartenden Auswirkungen und Beeinträchtigungen auf den Friedhofs- und Kirchenbesuch bitte ich sie neu zu überdenken. Ich glaube, dass sie diese bisher weit unterschätzen, vielleicht ist externer Sachverstand hilfreich.
Ich wünsche mir, dass sie dieser Informationspflicht in dem Gemeindebrief, oder in einer Extra-Mitteilung nachkommen, vielleicht können sie hierdurch weiteren Kirchenaustritten entgegenwirken.
Ich erwarte von Ihnen eine objektive, wertfreie Beurteilung zu dem Bauvorhaben und einen respektvollen Umgang mit den Besuchern des Friedhofes.
Ich persönlich fühle mich in meiner Trauerarbeit auf dem Friedhof von den zu erwartenden animalischen und maschinentechnischen Störungen mehr als unwohl und gestört.
Die zu erwartenden Emissionen, vorerst egal welcher Art und Größe, werden massiv die Friedhofsruhe stören (zerstören).
Von meiner Kirche erwarte ich eine klare Positionierung unter Berücksichtigung der anliegenden Baupläne und des Leitartikel Zitates, der von Frau Petersen verschickt wurde.
Bei ihren vorhandenen Flächenressourcen sollte es der Familie Petersen nicht schwerfallen einen für das Ortsbild akzeptablen Standort zu finden.
Dieser neu zu wählende Standort könnte meines Erachtens wesentlich zur Erhaltung des Dorffriedens und des Dorfbildes beitragen.
Hierzu erwarte ich ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Gerd Preuske
und hier die Antwort der Kirche Selent:
Aus dem Archiv der Kieler Nachrichten vom 14.12.2012 http://www.kn-online.de/Lokales/Ploen/Bau-des-Kuhstalls-umstritten
Fargau
Bau des Kuhstalls umstritten
Von Jessica Bunjes |
14.12.2012 14:44 Uhr
Neuer Ärger: Der geplante Bau eines Kuhstalls schräg gegenüber der Fargauer Kirche ist der Auslöser. Den Bau initiierte Landwirt Detlef Peterse, gerade zurück getretener Gemeindevertreter. Empörung gab es unter anderem in der Bürgerversammlung Luft. Doch am Freitag genehmigte die Gemeinde das Projekt.
Fargau-Pratjau. Der Kuhstall soll für 436 Tiere ausgerichtet sein. Doch Geruch und Fliegen direkt in Kirchennähe sind Hauptkritikpunkte der aufgebrachten Bürger, die gegen den Bau des Kuhstalls protestierten. Bürgermeister Hans-Joachim Lütt hingegen argumentierte: „Ein Landwirt baut einen Kuhstall, das ist ein ganz normaler Vorgang, die Leute werden immer empfindlicher.“ Petersen, der Land an zwei Betreiber der örtlichen Biogasanlage verkauft hat, an der er dritter Miteigentümer ist, erklärte auf der Sitzung: „Ich kann den Stall nicht woanders bauen, dann müsste ich täglich über das Gelände der Biogasanlage fahren, das ist eine Zersiedelung meines Betriebes und logistisch nicht möglich.“
Gemeindevertreter Udo Voß kritisierte, dass Eckhard Boll Mitbetreiber der Biogasanlage sei und damit ein „wirtschaftliches Interesse“ am Bau des Kuhstalls habe, weil die dort anfallende Gülle in der Biogasanlage verarbeitet werden soll. Sein Bruder Sönke Voß bekräftigte, dass auch Bürgermeister Lütt befangen sei, weil dessen Frau die Schwester von Bolls Ehefrau ist. Es kam zu einem Schlagabtausch: Voß unterstellte Amtsleiter Manfred Krumbeck, die Abstimmung beeinflussen zu wollen. Dierk Schüler erklärte, er fühle sich „teilweise verschaukelt“ wegen der schlechten Informationspolitik. Schließlich unterbrach Lütt die Sitzung. Lütt und Boll erklärten sich für „befangen“. Der Bau wurde mehrheitlich des Stalls genehmigt.
Die alten Seilschaften sind bei der Kommunalwahl 2013 abgestraft worden. Sönke Voß von der Freien Wählergemeinschaft Fargau-Pratjau ist neuer Bürgermeister.Das gibt Hoffnung
Freitag, 26. Juli 2013
NABU-Newsletter Juli 2013
Berlin, 26. Juli 2013
Lieber Manfred Paukstadt,unfassbare 140 Millionen Zugvögel sterben Jahr für Jahr an der ägyptischen Mittelmeerküste. Auf ihrem Weg in wärmere Gefilde fallen sie der größten Vogelfalle der Welt zum Opfer. Für Pirole, Wachteln, Nachtigallen, Ziegenmelker und Co. stellen die 700 Kilometer langen Fangnetze eine unüberwindbare Barriere dar. Sie bedrohen mittlerweile auch die europäischen Brutbestände und gefährden die Artenvielfalt.Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende im Kampf gegen den Vogelmord in Ägypten! Spenden Sie jetzt für Maßnahmen gegen Vogelmord in Ägypten - Jeder Betrag hilft! Ein erholsames und hoffentlich nicht allzu heißes Wochenende wünscht Ihnen Ihr Michael Dommel
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